L 11: Neue Bauphase in der Ortsdurchfahrt Bützow startet

Nr.34/24  | 24.06.2024  | SBA HST  | Straßenbauamt Stralsund

Im Zuge der Fahrbahnsanierung der Landesstraße 11 in der Ortsdurchfahrt Bützow (Landkreis Rostock) hat am heutigen Montag, 24. Juni 2024, eine neue Bauphase begonnen. Damit die notwendigen Arbeiten in der Wismarschen Straße durchgeführt werden können, ist wie angekündigt eine Vollsperrung zwischen der Zufahrt Edeka/Aldi und der Straße "Am Sandkrug" notwendig. Die Vollsperrung dauert voraussichtlich bis Freitag, 5. Juli 2024, an.

Hierfür wird eine großräumige Umleitung ausgeschildert. So wird der überörtliche Fahrzeugverkehr bereits ab der A 20, Anschlussstelle Kröpelin, über die Anschlussstelle Bad Doberan und die Landesstraße 131 über Hohen Luckow und Selow geführt. Fahrzeuge, die von der Landesstraße 11 aus Richtung Jürgenshagen nach Güstrow oder Lohmen unterwegs sind, werden ab Bützow über die L 14 Steinhagen, die Kreisstraße 4 Rühn und die L 141 umgeleitet (siehe Anlage).

Anschließend werden bauliche Maßnahmen im Kreuzungsbereich "Am Forsthof" vorgenommen. Dafür wird eine halbseitige Sperrung ab Montag, 08. Juli 2024, wechselseitig mit einer Baustellenampel eingerichtet. Die Zufahrt der Kreuzung von "Am Forsthof" wird dann in beiden Phasen nicht möglich sein.

Die Fertigstellung des Abschnittes ist zum 12. Juli 2024 geplant. Der Bauabschnitt an der Kreuzung am Sandkrug schließt unmittelbar an.  

Ursprünglich war die Vollsperrung für Mitte Juni geplant. Im Zuge der Arbeiten musste der Bauzeitenplan jedoch angepasst werden, da das Bauteam auf eine unvorhersehbare Bausituation unterhalb der Straße gestoßen ist. Es wurden Leitungsschäden an der Straßenentwässerung festgestellt. Hier müssen daher Leistungen ausgeführt werden, die vorher nicht bekannt waren. Da diese Schichten und Bauteile unter der Erde liegen, haben die Planer und Bauteams oftmals erst Gewissheit, wenn die unteren Schichten freiliegen, und können erst dann reagieren.

Weitere Informationen und Hintergründe zu der Maßnahme entnehmen Sie unserer Pressemitteilung vom 29. Mai 2024.